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H I N W E I S E   &   A L L E R G I E N 

Seit vielen Jahren werden Bienenprodukten erfolgreich zur Unterstützung des Immunsystems und bei Heilverfahren angewendet.

In seltenen Fällen können jedoch auch auch Überempfindlichkeiten auftreten. 

 

Wenn Sie generell an Überempfindlichkeiten von Nahrungsmitteln leiden wie Erdnüsse, Hühnereier, Sellerie und Meeresfrüchte, oder eine Überempfindlichkeit an Insektengiften besteht, bitten wir die folgenden Hinweise besonders zu beachten. Menschen mit einer bekannten Allergie gegen Bienen- beziehungsweise Wespen-Stiche (anaphylaktische Reaktionen) oder mit Allergien gegen Honig und Gelée Royale,

bitten wir vorab Ihren Arzt zu konsultieren.

Bitte beachten Sie, dass die Einnahme von Bienenprodukten den Arztbesuch bei gesundheitlichen Beschwerden nicht ersetzt.

Wenn Sie eine Unverträglichkeit vermuten, testen Sie bitte die Produkte (z. B. Cremes) vorab auf der Haut.

Bienenprodukte können helfen eine Desensibilisierung bei Allergikern zu bewirken. Hierzu sollten Sie Ihren Facharzt befragen.

 

G E B R A U C H S I N F O R M A T I O N 

 

 

  • Bienenprodukte sollten vor direktem Sonnenlicht geschützt werden. 

  • Blütenpollen trocken lagern.

  • Frisches Gelee Royal kühl aufbewahren oder im Kühlschrank lagern. (Haltbarkeit ca. 6-8 Wochen). Beim Verzehr sollten Holz- oder Plastiklöffel gegenüber Metalllöffeln bevorzugt werden.

  • Festen Honig können Sie in einem Wasserbad bis bis 45 C° Erwärmen um ihn zu verflüssigen. Wenn Sie den Finger noch in das erhitzte Wasser halten können, ist die Temperatur richtig. Wenn möglich nicht weiter erhitzen, da ansonsten die Wirkstoffe verloren gehen. Bitte nicht in die Mikrowelle stellen.  

  • Empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Nahrungsergänzungsmittel sind nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil bestimmt. Die Bienenprodukte und Gesundheitsprodukte unterstützen eine gesunde Ernährung und einen ausgewogenen Lebensstil.

  • Produkte ausserhalb der Reichweite von Kindern unter 3 Jahren aufbewahren.

  • Kühl und trocken lagern, vor Licht- und Wärmequellen schützen.

  • Das Verfallsdatum bezieht sich auf die korrekte Aufbewahrung der geschlossenene Packung/Flasche.

Blütenpollen

Grundsätzlich besitzen Blütenpollen keine nennenswerten Nebenwirkungen. Einzig als Allergiker musst bitte aufpassen und die Pollen nicht essen, ohne vorher zu testen, ob sie verträglich sind. Blütenpollen können bei Allergien helfen denn sie enthalten eine Vielzahl an Antioxidantien, welche eine entzündungshemmende Wirkung auf das Lungengewebe haben und damit die Entstehung von Asthma verhindern können. Gleichzeitig reduzieren Blütenpollen die Anwesenheit von Histamin, wodurch viele Allergien beseitig werden. Vor allem gegen Heuschnupfen haben sich die Blütenpollen als unglaublich wirkungsvoll erwiesen.

Gute und effektive Ergebnisse hat die Desensibilisierung von Heuschnupfen gezeigt. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Propolis

Das Bundesinstitut für Risikobewertung beschreibt für Produkte mit Propolis Allergie-Reaktionen im Allgemeinen und besonders Kontaktallergien bei Produkten zur Anwendung auf der Haut. Als von Bienen hergestelltes Naturprodukt sind hiervon besonders Menschen mit einer bekannten Allergie gegen Bienen- beziehungsweise Wespen-Stiche (anaphylaktische Reaktionen) oder mit Allergien gegen Honig und Gelée Royale betroffen. Die Kontaktallergie äußert sich in Form von Hautrötung, Schwellungen und juckenden Ausschlägen.

 

Gelee Royal

 

Patienten, bei denen eine Überempfindlichkeit (Allergie) auf Bienenköniginnenfuttersaft oder einen anderen Bestandteil dieses Arzneimittels besteht oder die an Asthma leiden, wird Gelee Royal nicht empfohlen.

In seltenen Fällen sind nach Einnahme von Arzneimitteln, die Bienenköniginnenfuttersaft enthielten, Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten. Diese zeigten sich als allergische Reaktionen an der Haut wie Rötung, Ausschlag und Juckreiz oder als Reaktionen an anderen Organen. In diesen Fällen traten Gesichtsschwellungen, Asthmaanfälle oder eine Verschlimmerung eines bestehen- den Asthmas, Erbrechen, Durchfall und Blutdruckabfall auf. In Einzelfällen trat bei Patienten mit bestehender Überempfindlichkeit auf Bienenköniginnenfuttersaft ein anaphylaktischer Schock ein. Ein anaphylaktischer Schock der z.um Beispiel auch durch Nahrungsmittel, wie z.B. Erdnüsse, Hühnereier, Sellerie und Meeresfrüchte, ebenso wie Insektengifte ausgelöst werden kann, kann tödlich verlaufen. 

Bienengift

Bienengift wird in der medizinischen Welt als „Apotoxin“ bezeichnet und wie viele andere Substanzen aus der Natur auch kann das toxische Sekret Schaden oder Nutzen anrichten. Als von Bienen hergestelltes Naturprodukt sind hiervon besonders Menschen mit einer bekannten Allergie gegen Bienen- beziehungsweise Wespen-Stiche (anaphylaktische Reaktionen) oder mit Allergien gegen Honig und Gelée Royale betroffen. Die Kontaktallergie äußert sich in Form von Hautrötung, Schwellungen und juckenden Ausschlägen. 

Auf der einen Seite toxisch, auf der anderen Seite ein hochwirksames Mittel in der medizinischen Welt.

Bienengift dient der Desensibilisierung. Diese Form der Behandlung kann dazu führen, dass aus einem Bienengift-Allergiker ein Nicht-Allergiker wird, da sich das Immunsystem nach der Therapie sozusagen umstellt. Allerdings gehört die Desensibilisierung in fachmännische Hände. Hierzu sollten Sie Ihren Facharzt befragen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie bitte vorab Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. 

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